„Must haves“ wie Mütze, Handschuhe, Winterschuhe und dicke Kleidung sind im Winter unverzichtbar. Doch auch mit der richtigen Ernährung wärmst du deinen Körper von Innen und beugst Erkältungen und Grippe vor.
Feigen und Datteln sind ein großartiges Beispiel für getrocknete Früchte, die dir helfen, im Winter schön warm zu bleiben. In Indien verspeist man Datteln dazu noch üblicherweise mit warmer Milch. Feigen und Datteln sind reich an Kalzium und Eisen, wärmen auf natürliche Weise und steigern zudem die Körperenergie.
Das Ayurvedische „Ghee“ gehört in der indischen und pakistanischen Küche zu den wichtigsten Speisefetten. In der Regel handelt es sich um ein Fett, das durch verschiedenen Verfahren aus Butter gewonnen wird und im Anschluß kaum noch Wasser und überhaupt kein Milcheiweiß mehr enthält. Ghee ist reich an ungesättigten Fettsäuren, die dafür verantwortlich sind, den Körper warm zu halten und Energie zu spenden.
Wir haben euch ja schon in den Blog Posts „Wurzelgemüse – das älteste Superfood“ und „Rote Bete – So rot! So lecker! So gesund!“ über die vielen Vorteile von Wurzelgemüse berichtet. Auch in diesem Artikel darf es nicht fehlen. Denn einige Wurzelgemüse wir Karotten, Rettich, Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch gelten als besonders wärmend. Sie werden im Körper langsamer verdaut, wodurch wiederum mehr Energie bzw. Wärme produziert wird.
Anstelle von raffiniertem Zucker, solltest du auf Honig zurückgreifen. Honig ist von Natur aus wärmend, kann perfekt für Tees und andere warme Getränke verwendet werden und ist sogar als Salatdressing (besonders zu warmen Salaten) geeignet.
Bestimmte Gewürze wie Nelken, Zimt, Ingwer oder Sternanis schmecken nicht nur winterlich-lecker, sondern haben zudem eine wärmende Wirkung und verpassen deinen Gerichten und Getränken auch noch einen zusätzlichen Kick.
Dir ist immer noch kalt? Dann ist unser Blogbeitrag über „Die besten Tee-Rezepte im Herbst“ genau das Richtige für dich.